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304_erweiterung_und_vertiefung_wahlpflichtmodul

304 - Erweiterung und Vertiefung (Wahlpflichtmodul)

Studiensemester: 3
Turnus: jedes Semester

Lehrveranstaltungen:
6 SWS Seminar

Geplante Gruppengröße:
15 - 30 Studierende

Präsenzzeit:
4-6 SWS

Workload/Selbststudium:
180h/120-90h

ECTS: 6

Modulverantwortung:
Prof. Ben Santo (FK12)

Lehrende:
Prof. Thomas Günther (FK12)
Prof. Dr. Othmar Wickenheiser (FK12)
Prof. Markus Frenzl (FK12)
Prof. Ben Santo (FK12)
N. N.

Lehrinhalte

Die Erweiterungs- und Vertiefungs-Module sind ein wichtiger Baustein des Lehrkonzeptes der Fakultät für Design. Sie fördern die Grundlagenausbildung von sowohl spezialisierten als auch generalistisch ausgerichteten Designerinnen und Designern. Ab dem zweiten Semester können Studierende damit herausfinden, ob sie eher eine Spezialisierung über drei Semester verfolgen oder sich interdisziplinärer ausrichten möchten. Die Module ›Erweiterung und Vertiefung‹ bieten jedes Semester frei wählbare Angebote an, die studienrichtungsunabhängig gewählt werden können. Die Module bieten so eine notwendige Flexibilisierung mit der Möglichkeit, auf zeitgemäße technische, gesellschaftliche, inhaltliche oder formale Veränderungen einzugehen. Die Module können als Brücke zu einem (späteren) Projektunterricht fungieren, der auf bereits gelegte handwerkliche, technische, gestalterische oder inhaltliche Kompetenzen aufbauen muss. Sie können aber auch völlig unabhängig vom Projektunterricht angelegt werden. Auch wenn der Unterricht in den Modulen ›Erweiterung und Vertiefung‹ projekthaft konzipiert sein kann, sollte er auf keinen Fall in Konkurrenz zum Projektunterricht stehen, nicht mit dem Druck eines Projektes oder in Form eines „kleinen Projektes“ stattfinden: im Vordergrund steht die Auseinandersetzung mit Inhalten und das Erlernen von Prinzipien oder Fertigkeiten, nicht das Entwurfsergebnis. – Bildung einer Spezialisierung in einem Designbereich – Verbreiterung des fachlichen Horizonts außerhalb der eigenen Studienrichtung – Vertiefung handwerklicher, technischer, theoretischer oder wissenschaftlicher Fähigkeiten und Prinzipien – Ggf. flankierender Unterricht zu Projektmodulen, für die bestimmte Fähigkeiten Voraussetzung sind

Kompetenzorientierte Lernziele

Die Lernziele sind je nach Lehrangebot unterschiedlich und werden durch das Semesterangebot bekannt gegeben.

Fachkompetenz

Wird im jeweiligen Semester im jeweiligen Lehrangebot ausgewiesen.

Methodenkompetenz

Wird im jeweiligen Semester im jeweiligen Lehrangebot ausgewiesen.

Selbstkompetenz

Die Wahl eines Erweiterungs- und Vertiefungsmoduls benötigt Entscheidungskompetenz und fordert die Studierenden heraus selbstbestimmt Themen zu wählen, die ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechen. So können Studierende die Kompetenz und die Bereitschaft entwickeln, die eigene Begabung, Motivation und Leistungsbereitschaft zu entfalten sowieihre ›eigene Stimme‹ und Haltung im Studium zu finden.

Sozialkompetenz

In den ›Erweiterungs- und Vertiefungs- Modulen‹ finden sich Interessengruppen zusammen. Hier können durch gruppendynamische Prozesse herausragende Leistungen gefördert werden. Während in vielen Modulen der Umgang mit heterogenen zusammengesetzten Gruppen geübt wird, wird in den ›Erweiterungs- und Vertiefungsmodulen‹ der soziale Umgang mit homogenen Interessengruppen geübt, die zwar sehr motivierend aber auch sehr anstrengend durch die Konkurrenzsituation sein können.

Vorkenntnisse/Teilnahmevoraussetzungen

Je nach Lehrangebot unterschiedlich. Manche haben keine Voraussetzungen, manche Seminare sind konsekutiv und erfordern die Teilnahme des vorhergehenden Erweiterungs- und Vertiefungsmodules.

Verwendung des Moduls

Spezialisierung oder Generalisierung im Studiengang 'Design' oder im Studiengang 'Informatik und Design'

Prüfungsform

ModA

Lehrformen

Seminaristischer Unterricht

Lehrmethoden

Impulsvorträge, Projektorientiertes Lernen, Forschendes Lernen

Literatur

– wird im jeweiligen Lehrangebot angegeben.